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Die wohl gefährlichste und verheerendste Art Ihren Daten zu schaden! Denn anders als beim Datendiebstahl und Datenmissbrauch geht bei einer Datenmanipulation die Integrität Ihrer gesamten Daten verloren. In anderen Worten: Sie können Ihren eigenen Daten nicht mehr trauen! Ein Beispiel: eine winzige Änderung an Ihren Forschungsdaten kann, wenn Sie überhaupt entdeckt wird, enorme Kosten verursachen, weil die Daten nun praktisch nutzlos sind. Ganz abgesehen von den Folgen, die entstehen, wenn mit manipulierten Daten eine Produktionsserie gestartet wird. Ausschuss und geschädigte Kunden können ein Unternehmen an den Rand der Existenz bringen. In der Regel kann niemand wissen, welche Daten genau manipuliert wurden und welche noch brauchbar sind. Sollten es Forschungs- und Entwicklungsdaten sein, kann damit die Arbeit der F&E Abteilung der letzten Jahre vernichtet werden. Auch diese Methode können Cyberkriminelle einsetzen, um ein Unternehmen zu erpressen. Man will es zwar nicht hoffen, aber es ist auch denkbar, dass Cyberkriminelle im Auftrag fremder Mächte handeln und durch Datenmanipulation Konkurrenzschädigung betreiben sollen. (Man könnte das auch mit Wirtschaftsförderung im eigenen Interesse nett umschreiben).
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Wenn Cyberkriminelle es schaffen sich Zugang zu Ihrem Netzwerk bzw. zu Ihren Geräten zu verschaffen, können sie diese für Ihre eigenen Zwecke missbrauchen. Ein gutes Beispiel hierfür ist Stromdiebstahl oder Cryptojacking. Beim Cryptojacking werden auf Ihre Kosten Kryptowährungen geschürft, was sich bei den enorm aufwändigen Berechnungen schnell bei den Stromkosten bemerkbar macht. Oder der Angreifer verkauft z.B. Ihren PC an einen anderen Cyberkriminellen der dann mit dem „gemieteten Botnetz“ ein Angriff ausführen kann.
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Denial-of-Service Attacken:
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