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Im Grunde genommen geht Datenmissbrauch oft Hand in Hand mit einem Datendiebstahl. Datenmissbrauch beschreibt zunächst einmal nur die Zweckentfremdung der Daten. In der Regel gehen diesem jedoch Datendiebstahl oder Täuschung voraus.
Das beste Beispiel hierfür ist ein Angriff per Phishing-Mail, mit dem Ziel, einen unvorsichtigen Nutzer auf eine gefälschte Webseite zu locken, auf der er zum Beispiel seine Online-Banking Daten eingibt. Ist der Datendiebstahl gelungen, kann der Cyberkriminelle diese Daten missbrauchen, um sich Zugang zu Bankkonten oder auch Konten von Onlineshops zu verschaffen und diese für seine Zwecke zu missbrauchen. Des Weiteren werden diese Daten auch im Darknet zum Kauf angeboten.
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Die wohl gefährlichste und verheerendste Art Ihren Daten zu schaden. Denn anders als beim Datendiebstahl und Datenmissbrauch geht bei einer Datenmanipulation die Integrität Ihrer gesamten Daten verloren. In anderen Worten: Sie können Ihren eigenen Daten nicht mehr trauen! Ein .
Ein Beispiel: eine winzige Änderung an Ihren Forschungsdaten kann , - wenn Sie überhaupt entdeckt wird , - enorme Kosten verursachen, weil die Daten nun die Daten praktisch nutzlos sind, weil nachdem sie verfälscht wurden. Ganz abgesehen von den Folgen, die entstehen, wenn mit manipulierten Daten eine Produktionsserie gestartet wird. Ausschuss und geschädigte Kunden können ein Unternehmen an den Rand der Existenz bringen. In der Regel kann niemand wissen, welche Daten genau manipuliert wurden und welche noch brauchbar sind. Sollten es Forschungs- und Entwicklungsdaten sein, kann damit die Arbeit der letzten Jahre vernichtet werden. Auch diese Methode können Cyberkriminelle einsetzen, um ein Unternehmen zu erpressen. Zum Teil handeln Cyberkriminelle im Auftrag Anderer, um durch Datenmanipulation Konkurrenzschädigung zu betreiben.
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Wenn Cyberkriminelle es schaffen sich Zugang zu Ihrem Netzwerk, bzw. zu Ihren Geräten zu verschaffen, können sie diese für Ihre eigenen Zwecke missbrauchen.
Ein gutes Beispiel hierfür ist Stromdiebstahl oder Cryptojacking. Beim Cryptojacking werden auf Ihre Kosten Kryptowährungen geschürft, was sich bei den enorm aufwändigen Berechnungen schnell bei den Stromkosten bemerkbar macht. Oder der Angreifer verkauft z.B. Ihren PC an einen anderen Cyberkriminellen der dann mit dem "gemieteten Botnetz" einen Angriff ausführen kann - so etwa eine DDoS-Attacke.
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Distributed Denial of Service (DDoS) beschreibt eine Angriffstechnik mit dem Ziel, ein System oder einen Dienst so zu attackieren, dass sodass die Verfügbarkeit leidet oder das System sogar komplett ausfällt. Beispielsweise können so Unternehmenswebseiten angegriffen werden, die dann nicht mehr verfügbar sind oder im Falle eines Onlineshops in eines Onlineshops, in kurzer Zeit erhebliche Umsatzeinbußen zur Folge haben. Der daraus resultierende Reputationsverlust und die Verärgerung der Kunden oder Lieferanten kommt dann noch zusätzlich hinzu.
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Auch wenn Hackerangriffe in Ihrer Art und Durchführung stark variieren, lassen sich die Ziele und Motive der Cyberkriminellen herunterbrechengut subsummieren. Ein begehrtes Ziel sind natürlich Ihre Daten, aber auch Ihre Systeme und Geräte liegen im Interesse der Hacker.
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