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Übersicht Nachauflagenkorrekturen


Korrekturen ablegen


Nachauflagenordner aus den Vorlagen/Bereich übergeordnete Dokumente ziehen und Metadaten bearbeiten.





Die Unterordner sind bereits nach den nachfolgenden Auflagen benannt.




Korrekturen aus dem Korrekturexemplar einstellen und nach Seitenzahl benennen. Metadaten bearbeiten.

Workflow: Nachauflagen

WF-Schritt:

Korrekturen angelegt (erscheint automatisch)






XML Korrekturen ausführen


Die Aushilfe führt die gespeicherte Suche »Korrekturen für XML Korrektur« aus (alle Buchassets, die einen Korrekturordner unter sich verknüpft haben, in dem Scans im WF-Schritt »Korrekturen angelegt« liegen). Gilt für alle Produktionsverfahren. Möglichst gleich nach Mini-ABZ.

Unter den Buchassets sind die Umbrüche und XML Daten verknüpft:




Die Aushilfe führt die in den Scans angezeichneten Korrekturen aus und stellt nur die Scans auf den WF-Schritt »XML Korrektur fertig«.










Bei XML-first-Titeln werden die XML-Daten durch die Repro ausgeführt. Alle anderen XML-Daten der Produktionsverfahren „XML-last“, „XML-Backlisterfassung“ und „Substanzverwertung“ können auch nachträglich geändert werden. Dafür die Suche „Korrekturen für XML-last + Backlist“ aufrufen und mit STR-R im Reiter „Experte“ die Suche konkretisieren:

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Zum Abschluss dann alle Scans (ohne die Eigenanzeigen) sowie Nachauflagen-Ordner auf „Alle Korrekturen fertig“ stellen, wenn der Workflow-Schritt schon so eingestellt war. Ansonsten bitte „XML Korrekturen fertig“ auswählen.

Nachauflage Printbuch

Bei Nachdruck: Info von Herstellung an Redaktion, dann Zuweisung des Korrekturordners von Redaktion an Herstellung. Dazu werden Nachauflagen Ordner und der betreffende Auflagenordner auf »Korrekturen ausführen« gestellt. Die einzelnen pdf-Assets bleiben auf »XML Korrekturen fertig«.



Nur der Gesamtordner wird dann an die Herstellung gestellt!


Die Herstellung weist den Ordner dann der zuständigen Repro zu:


Die Repro aktualisiert bei einem XML First Titel die InDesign Datei, bei einem Last Titel führt sie die Korrekturen in der InDesign Datei aus. Titel, die nicht in censhare produziert wurden, werden außerhalb korrigiert. Die korrigierten Seiten werden als PDF in den entsprechenden Korrekturordner in censhare zur Freigabe gestellt (Bezeichnung: Korr_Titelnummer_Auflage_Buchtitel, z.B. Korr_4475_02_Partyrezepte).

Anschließend stellt die Repro den WF-Schritt »Prüfung Korrekturen Nachauflage« an Gesamtordner, Auflagenordner und allen Scans ein.



Die Repro weist dann nur den Gesamtordner dem Hersteller zu:



Der Hersteller prüft die Korrekturen, hält ggf. Rücksprache mit der Redaktion und stellt den WF-Schritt auf »Freigabe Korrekturen Nachauflage« an Gesamtordner, Auflagenordner und allen Scans ein.



Nur der Gesamtordner wird dann der Repro zugestellt.



Nachauflage E-Book

Zum 15. jeden Monats prüft die E-Book-Aushilfe über eine gespeicherte Suche, welche Printtitel nachgedruckt wurden und ob es ein E-Book zu diesem Titel gibt (Alle Werke, unter denen ein Buchasset mit Korrekturen im WF-Schritt »Prüfung, bzw. Freigabe Korrekturen Nachauflage« UND ein E-Book verknüpft ist).

Die Aushilfe erstellt eine Produktionsliste (Reportingunterstützung im System): Report »ebook Nachauflage« aus den Vorlagen ziehen und die gewünschten Titel darunter verknüpfen:


Dann in den Metadaten des Reports in der Registerkarte Bericht auf »Assetmenge« klicken:


Es öffnet sich die Detailsuche, hier in der Registerkarte »Experte« die ID des eben gezogenen Reports eintragen:


Nachdem die Meta-Daten mit »OK« geschlossen wurden, wird die Serveraktion »Report aktualisieren« ausgeführt. Es wird ein Report erstellt, der mit Excel weiter bearbeitbar ist. Per Doppelklick oder mit dem Auge (lesend) kann der Report geöffnet werden.

Öffnet sich statt Excel z.B. Oxygen, muss der Report exportiert werden. Anschließend unter »Öffnen mit« Excel als Programm auswählen und einstellen, dass dieser Dateityp immer mit Excel geöffnet werden soll.


Die Aushilfe erstellt das Auftragsschreiben und brieft den E-Book Dienstleister. Dieser erstellt ein neues E-Book, welches von der Aushilfe geprüft und freigegeben wird.

Anschließend stellt die Aushilfe den Ordner und die Scans der aktuellen Auflage auf den WF-Schritt »Alle Korrekturen fertig«


Der übergeordnete Sammelordner wird wieder in Zustand »Korrekturen angelegt« gestellt:



Häufige Fragen

Erweitern

Umgang mit Eigenanzeigen

Eigenanzeigen werden in der GU-Grafik via PDF-Formular per Mail bestellt. Nach Bearbeitung stellt die GU-Grafik die Druck-PDF in censhare in den Nachauflagen-Ordner ein und stellt sie dem jeweiligen Redakteur zur Freigabe zu
Typ: »Anzeige«, »Eigenanzeige«
Workflow: »Bild«, Workflowschritt »angelegt«.

Ist die Anzeige freigegeben, stellt der Redakteur diese dem entsprechenden Hersteller zu (Workflowschritt »final retuschiert«).

Umgang mit Korrekturen in Word Dokumenten

Korrekturen können natürlich auch in Word Dokumenten erstellt werden. Bitte diese auch in den Nachauflagenordner stellen und klar kennzeichnen, zu welcher Textstelle die Korrektur gehört.

Umgang mit GU-Garantiekästen

Die GU-Garantiekästen liegen in censhare unter »wichtige Elemente Satz« bzw. auch bei den Repros ab und müssen nicht separat unter den Nachauflagen-Ordner gestellt werden. Falls es einen neuen Garantiekasten für eine Nachauflage gibt, bitte entsprechend in censhare ablegen und auch unter dem Nachauflagen-Ordner verknüpfen. Der Workflow bzw. der Workflowschritt sollte nicht angepasst werden, sondern auf »Bild« »final retuschiert« bleiben.

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