Versionen im Vergleich

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3.1 Assets

Die grundlegende Speichereinheit im System ist das Asset. Im Unterschied zum Windows Explorer oder Mac Finder ist, dass Dateien ihrem Typ gemäß abgelegt werden, das Dateiformat ist dabei erstmal zweitrangig.

Beispiel: Ein jpg wird im Explorer mit der Dateiendung .jpg abgelegt, in censhare ist es erst mal nur ein Asset vom Typ Bild – Dateiformat ist erst mal egal.

Assets haben immer Metadaten, automatisch wird z.B. erstellt, wer welches Asset wann erstellt hat und wer es wann zuletzt geändert hat. Man kann individuell hier aber beliebig viele Informationen hinterlegen.

Metadaten pflege ich über das Dialogfenster „Metadaten“. Dieser Dialog ist immer gleich aufgebaut:

1. Voransicht

Zeigt eine Voransicht des Assets

2. Name und Typ

Assetname kann individuell vergeben werden, Asset-Typ wird meist automatisch eingestellt.

3. Kommentar

Optional kann ein Kommentar zum Asset eingetragen werden.

4. Domäne und Sprache

Domäne muss immer auf die richtige Abteilung und ggf. Werkebene eingestellt werden.

Sprache kann vernachlässigt werden.

5.Workflow

Hier wird der Workflow, der Workflow-Schritt und das Workflow-Ziel eingestellt. Mithilfe Letzerem kann ich Assets im System anderen Nutzern zustellen.


3.2 Domänen


Domänen geben die Organisationsstruktur vor. Ähnlich wie im Windows Explorer hier im Verlag hat jede Abteilung ihren Bereich – die Domänen. Alle Nutzer im System haben auf bestimmte Domänen vollen Zugriff, auf andere z.B. nur lesende Rechte und auf manche Domänen gar keinen Zugriff.

Die Domänen sind – auch ähnlich wie der Windows Explorer – hierarchisch geordnet:

Image Modified

Zugriffsrechte:

Verlagsbereichs-Ebene: Alle Redakteure und alle „Verwerter“ (d.h. die Kollegen aus Marketing, Vertrieb, Presse, die in erster Linie selbst keine Inhalte erstellen, sondern welche verwerten) sehen alle Verlagsbereiche, können aber nur die eigenen Abteilungen bearbeiten. Auf alle anderen Domänen haben sie lesenden Zugriff. Im Verlagsbereich werden datenschutzrechtlich heikle Assets, z.B. Vertragsassets abgelegt.

Werk-Ebene: Hier haben alle Hersteller Zugriff sowie die externen Kollegen auf die Projekte, die sie bearbeiten. Auf der Werk-Ebene steht der Großteil der Produktion, mit Ausnahme von datenschutzrechtlich heiklen Assets.

GU Übergreifend: Ist ein Sammelbecken für alle möglichen Assets und Vorlagen, die alle benötigen, z.B. Terminplanvorlagen. Alle haben hier das Recht, sich Vorlagen als Kopie zu ziehen, aber nicht das Recht, die Vorlage selbst zu ändern.

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