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Die offenen Daten des Umschlags sollen bei allen Buchprojekten unter dem Titel abliegen. Teilweise werden sie schon in der Umbruchphase in censhare eingestellt. Die Restlichen werden nach Freigabe in censhare durch die Repro eingestellt. Für das bessere Auffinden in censhare sollten die Umschläge/Überzüge einheitlich benannt werden: ISBN_Umschlag_Titelname | |
Aufbau Klappen im Satz, nachträgliches Einfügen U1/U4 | |
Bei manchen Titeln bzw. Reihen werden die Klappen bereits durch den Setzer aufgebaut und in den Umbruchschleifen durch die Redaktion, das Lektorat und die Herstellung bearbeitet. | |
1.) Dafür werden die InDesign-Dokumente entsprechend angelegt, dem Umbruch-Asset zugeordnet und mit dem Planungs-Asset verknüpft. | |
2.) Anschließend wird vom Setzer mit einem Doppelklick die Planung geöffnet und die Klappen auf die blauen Seiten der Blattplanung gezogen (ausführlich Anleitung unter 11 Layouts, 3. Kapitel "Umbruchaufbau in censhare", ID 357172). Texte und Bilder werden wie gewohnt platziert. Sind Texte nicht im XML erfasst, werden diese nur im InDesign platziert und die Korrekturen vom Setzer ausgeführt. | |
3.) Sobald die U1/U4 von GuU freigegeben worden sind, werden diese von der verantwortlichen Repro in censhare mit den Klappen zusammengebaut und nochmal geprooft. Evtl. vorliegende Vor- und Nachsätze oder Präge- und/oder Lackvorlagen werden als PDF ebenfalls unter das Umbruch-Asset gestellt. Der Umschlag wird anschließend dem zuständigen Hersteller zur Freigabe zugestellt. | |
4.) Die Bilder werden von der Repro auf »final retuschiert« gestellt und sind im InDesign-Dokument als Master-Dateien (Feindaten) eingebaut. Die Bilder von U1/U4 werden vom Hersteller dem jeweiligen Redakteur zugeordnet, damit dieser die Bilder mit einer Bild-Vertrags-Verknüpfung versehen kann. Von den Bildern der U1 und zum Teil U4 werden keine Varianten gezogen, da diese Bilder normalerweise keine weitere Wiederverwendung haben. Bilder von U4 oder Klappen können Wiederverwertungen sein. Für diese Bilder wird beim Originalbild eine weitere Variante gezogen und mit »U4/Klappe_XXX« benannt. Diese Variante wird Independent zur Verfügung gestellt. Die Repro ersetzt diese Variante dann bei Import durch das final retuschierte Bild. | |
5.) Die verwendeten Schriften müssen alle lokal sowie auf den InDesign-Renderer von censhare vorhanden sein. Dafür schreibt die Repro über die Serveraktion »PDF exportieren« Abbruch bei fehlenden Schriften ein PDF und prüft, ob alle Schriften auf dem Renderer stehen. Wenn eine Schrift fehlt, wird diese per Mail an den jeweiligen Hersteller gesendet, der die Schrift an die IT weitergibt. | |
6.) Sobald der Umschlag/Überzug freigegeben ist, wird der Workflowschritt vom jeweiligen Hersteller auf "Fertig" gestellt. | |
Komplette Ablage Umschlag/Überzug in censhare durch Repro | |
Umschlag/Überzug wird vollständig von der Kreativagentur erstellt. | |
1.) Die InDesign-Dokumente werden nach Freigabe durch den jeweiligen Hersteller von der zuständigen Repro zusammen mit eventuellen Präge- und/oder Lackvorlage(n), Vor- und Nachsätzen in censhare dem Umbruch-Asset zugeordnet und mit dem Planungs-Asset verknüpft. | |
2.) Die Bilddaten werden unter dem InDesign-Dokument verknüpft. Der Umschlag/Überzug wird anschließend dem zuständigen Hersteller zur Freigabe zugestellt. Der Hersteller öffnet anschließend mit einem Doppelklick die Planung und platziert die Klappen auf den blauen Seiten der Blattplanung (ausführlich Anleitung unter 11 Layouts, 3. Kapitel "Umbruchaufbau in censhare", ID 357172). | |
3.) Die Bilder werden von der Repro auf »final retuschiert« gestellt und sind im InDesign-Dokument als Master-Dateien (Feindaten) eingebaut. Die Bilder von U1/U4 werden vom Hersteller dem jeweiligen Redakteur zugeordnet, damit dieser die Bilder mit einer Bild-Vertrags-Verknüpfung versehen kann. Von den Bildern der U1 und zum Teil U4 werden keine Varianten gezogen, da diese Bilder normalerweise keine weitere Wiederverwendung haben. Bilder von U4 oder Klappen können Wiederverwertungen sein. Für diese Bilder wird beim Originalbild eine weitere Variante gezogen und mit »U4/Klappe_XXX« benannt. Diese Variante wird Independent zur Verfügung gestellt. Die Repro ersetzt diese Variante dann bei Import durch das final retuschierte Bild. | |
4.) Die Entscheidung, ob die Texte der Klappen auch noch nachträglich in XML erfasst werden sollen, wird im Einzelfall entschieden. | |
5.) Die verwendeten Schriften müssen alle lokal sowie auf den InDesign-Renderer von censhare vorhanden sein. Dafür schreibt die Repro über die Serveraktion »PDF exportieren« Abbruch bei fehlenden Schriften ein PDF und prüft, ob alle Schriften auf dem Renderer stehen. Wenn eine Schrift fehlt, wird diese per Mail an den jeweiligen Hersteller gesendet, der die Schrift an die IT weitergibt. | |
6.) Sobald der Umschlag/Überzug freigegeben ist, wird der Workflowschritt vom jeweiligen Hersteller auf "Fertig" gestellt. |
Häufige Fragen
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